June 2010 Archives

Ein Haus vor 200 Jahren

| No TrackBacks
20100628-01.jpg
Letztes Mal habe ich meine Erfahrungen mit der Showa Periode im Museum vorgestellt. Heute schauen wir auf eine noch ältere Periode, 200 Jahre früher, eine Zeitreise machen wir und wir besuchen ein altes Haus, das auf einem Museumsgrundtück wiederaufgebaut wurde. In Japan nennt man ein Haus, das älter als 100 Jahre ist, KOMINKA und es wird sehr geschätzt und bewahrt. 

Das Foto oben zeit eine KOMINKA, als eine Wohnung von der Takayama Familie, die in der Näh der Hamamatsu See als Fischer und Bauern gelebt haben. Und das ist ein Gebäde von 1850. Die Umgebung von Hamanako sieht so aus, Foto unten.

20100628-02.jpg
Die Häuser haben sich geändert, moderner Stil gibt es mehr als früher, aber ungefähr hier stand das Haus, vermute ich. 

Das Haus der Takayama Familie ist ein typisches Haus aus der Edo Periode. Daran kann man gut sehen, wie die damaligen Leute gelebt haben. Zuerst sieht man den Eingang, Foto unten. Ein Haus von früher ist kühl und dunkel.

20100628-03.jpg
20100628-04.jpg
Gleich am Eingang gibt es breiten Estrich und da gibt es die Küche.Das Foto oben zeigt den Herd. Man heizt im Ofen aus Ton und kocht darauf. In Japan verbrachte man die Zeit früher barfuß im Haus. Aber auf dem Estrich trug man GETA (Holzsandalen). Des Wegen trugen Frauen früher GETA wenn sie kochten und zogen diese aus, wenn sie das Essen ins Zimmer brachten.

Übrigens das Brennmaterial für den Herd ist natürlich Holz. Neben dem Herd gibt es einen Eingang nach draußen und wenn man hinaus geht, wie auf dem Foto unten, wurde Holz gestapelt. 

20100628-05.jpg
Nun nochmal zurück ins Haus. Zunächst gibt es ZASHIKI auf der anderen Seite gegenüber dem Estrich. Das ist ein Platz, wo man isst oder schläft. Beim japanischen Baustil wird nicht jedes Zimmer durch Wände abgeteilt sondern man teilt sie durch SHOJI oder FUSUMA (Schiebetüren aus Holz und Papier). Wenn man alle Schiebetüren auflässt, kann man den Platz als großes Zimmer benutzen. Auf dem Foto kann man sehen, wie ein Seil mit weißem Papier aufgehängt ist. Das ist für Gott. Vermutlich gab es da eine KAMIDANA (Hausaltar).

20100628-06.jpg
20100628-07.jpg
Selbstverständlich ist das Haus nur aus Bambus, Stroh und Papier gebaut. Ich bin aufs Neue überrascht, dass das ganze Haus nur aus Naturprodukten besteht. Die früheren Leute, die so etwas mit Naturmaterialien gebaut haben, haben eine großartige Leistung gemacht.

20100628-08.jpg
20100628-09.jpg
Hier ist vor dem Haus, wo es einen Garten gibt. Der Baum auf dem Foto ist ein Kaki Baum. Beim Haus, japanischem Stils, gibt es ENGAWA. (Bei diesem gibt es keine ENGAWA mehr) ENGAWA ist eine lange und schmale Terasse aus Holz, wurde immer geliebt von Japanern als PLatz, der eine Verbindung herstellt zwischen Drinnen und Draußen. Dort hat man Tee getrunken, Nachbarn kamen und man hat zusammen gesprochen oder streunende Katzen haben in der Sonne geschlafen usw.

Da in den Wohnungen niemand mehr wohnt, fühlt man sich alt und dunkel, des wegen haben meine Kinder am Anfang gesagt "In diese alte dunkle Wohnung hineinzugehen ist furchtbar". Das vertsehe ich. Wenn in diesem Haus immer noch jemand gewohnt hätte, würde das Gefühl lebendiger und heller sein. Übrigens in diesem Haus der Takayama Familie finden manchmal Lesungen für Kinder statt. Im alten Haus lässt man Kinder alte Geschichten hören. Vielleicht möchte ich mir das mal anschauen.

20100628-10.jpg

Die Zeit, die SHOWA heisst.

| No TrackBacks
20100621-01.jpg
Heute möchte ich über die Showa Zeit schreiben. Davor möchte ich den Lesern im Ausland nochmal bestätigen. Es gibt in Japan einen Kaiser. Das japanische Kaisersystem ist unverändert immer vererbt worden, seit vielen tausend Jahren, auch in der Zeit wo der Shogun, z.B. Ieyasu Tokugawa geherscht hat oder auch wo die USA nach dem zweiten Weltkrieg in Japan geherscht hat (aber die meisten Japaner in dieser Zeit denken im normalen Leben an die Existenz des Kaisers sehr selten, das ist genau wie in England oder Dänemark). 

In Japan ändert sich mit dem Kaiser auch der Name der jeweiligen Zeit, z.B. seit der Thronbesteigung des jetzigen Kaisers begann eine Zeit, die HEISEI heisst. Davor nannte man die Zeit SHOWA und noch weiter davor, TAISHO und noch einmal davor MEIJI. 

Zum Beispiel schreibt man in Japan im Lebenslauf über seinen Geburtstag entweder 1971 oder Showa 46 Jahre geboren, beides ist ok. Das ist interessant, oder? 

Jeder Nam der Zeit hat ein bestimmtes Image, was man sich darunter vorstellt, z.B. SHOWA, in der Zeit wo ich geboren bin, hat ein Image des traurigen Krieges und danach wiederaufblühender Mut, auch gibt es ein Image von analogen elektronischen Erzeugnissen. Bescheidenes Leben aber trotzdem überstandende Zeit haben sehnsüchtige Gedanken an die damalige Atmosphäre. Und auch für junge Leute, die ohne Mangel in der HEISEI Zeit geboren sind, ist die nostalgische Zeit für die menschliche Wärme bekannt. Des Wegen gibt es manchmal eine Ausstellung über die SHOWA Zeit. 

Die Vorbemerkung war eine lange Beschreibung, aber ich bin die letzten Tage in der Nähe in einem Museum gewesen, wo eine Ausstellung über die SHOWA Zeit zurückblickend gezeigt wurde. 

20100621-02.jpg
Die Ausstellung war eigentlich für Kinder und man kann mit dem damiligen Spielzeug spielen. Aber für Kinder gibt es keine Vergleichsmöglichkeiten. Sie haben einfach so gemacht, Foto unten, typisch japanisch.

20100621-03.jpg
20100621-04.jpg
Das Foto oben zeigt die Puppen, die sehr berühmt waren, als ich Kind war, Monchichi. Das hat ein japanische Spielzeughersteller 1974 hergestellt und ist in der ganzen Welt berühmt geworden. 

20100621-05.jpg
Foto oben zeigt ein Pinballspiel  "Yakyuban". In der SHOWA Zeit hat sich jeder für Baseball interessiert, die Volksstars waren Baseballspieler, z.B. Shigeo Nagashima oder Sadaharu Ou. Diese Spiel hat auch mein Mann, aber ich habe selber nie damit gespielt. 

20100621-06.jpg
Das Foto oben zeigt ein "Überlebensspiel". In dieser Ausstellung, wo ich dieses Spiel gesehen habe, hat meine Erinnerung eine Flasback bekommen, "ja genau! sowas gab es!, sowas hatte ich!", so aufgeregt war ich. In dieser Ausstellung darf man das benutzen und spielen aber wie man es spielt habe ich total vergessen. 

20100621-07.jpg
Das Foto oben zeigt "TicTac Bam Bam". Eine Uhr geht vorwärts auf der Linie aber muss man die Linie so verändern, dass er weitergehen kann. Als ich Grundschülerin war, habe ich Werbung für dieses Spiel im TV gesehen und wollte es haben, aber konbte es nicht bekommen, solche Erinnerung habe ich. 

20100621-08.jpg
In diesem Ausstellungsraum gab es einen Süßigkeiten shop "DAGASHIYA", mit Angestellten des Museums, für kleine Kinder aus der SHOWA Zeit. DAGASHIYA heißt, kleiner Süsswaren shop, wo Kinder mit kleinem Geld Süssigkeitn kaufen können, aber schon in der Zeit wo ich Kind war, gab es immer weniger davon. Vieleicht die 40 bis 50 jährigen Leute betrachten dies mit einem sehnsüchtigen Blick (das Foto oben zeigt das Lottospiel des DAGASHIYA shops für Kinder).

20100621-09.jpg
20100621-10.jpg
20100621-11.jpg
20100621-12.jpg
20100621-13.jpg
Außerdem haben gab es einen Geschichtenerzähler, wie damals. Das ist nach dem zweiten Weltkrieg, die Zeit in der es noch keinen TV gab, für Kinder das einzige Vergnügen, was sehr populär wurde. Zum Kinderspielplatz kam ein Mann mit dem Fahrrad damals, um genau wie hier sehr witzige und interessantes Papiertheater zu zeigen und kurz vor der besten Szene sagte er "Morgen geht es weiter, ihr müsst unbedingt komme" und dann war er weg. Das war in der SHOWA Zeit die Zeit meiner Mutter.

 Zusammenfassung. 
Was ich dieses Mal gefühlt oder gedacht habe
Für KInder, jeder Zeitpunkt macht keinen Unterschied. Spielen und Neugier, reine Seele kann sich immer anpassen an jede Umgebung. Kinder leben im Jetzt! Als ich Tic Tac Bam Bam sah, war ich recht nostalgisch und habe mich etwas alt gefühlt. 

20100621-14.jpg

Nochmal Soba Restaurant

| 2 Comments | No TrackBacks
20100614-01.jpg
Letztes Mal habe ich über Soba (Buchweizennudel shop) in Nagano geschrieben. Unerwarteterweise habe ich viele Comments über Soba bekommen. Daher möchte ich noch einen anderen Soba shop, wo ich öfter hingehe, vorstellen. 

Das Restaurant liegt in Hiroshima, wo meine Eltern wohnen. Das ist im Kaufhaus, wo ich Mittags manchmal esse, wenn ich dort einkaufe. Ich habe geschrieben aus Hiroshima komme das Restaurant, aber ursprünglich kommt es aus Izumo Provinz in der Shimane Präfektur. Das ist ein Ableger von diesem Hauptrestaurant. Die Izumo Provinz ist auch sehr berühmt als ein gutes Anbaugebiet für Buchweizen.

20100614-02.jpg
Es gibt vor dem Eingang so ein Schaufenster. In Japan gibt es, wie hier vor dem Restaurant, ganz genaue Plastikbeispiele des Essens. So etwas ist sehr selten für schicke Cafe's für junge Leute oder Luxusrestaurants, aber oft gibt es in normalen typischen Restaurants das seit früher. Die Beispiele sehen so ähnlich aus, wie das echte Essen, es ist sehr interessant nur zu schauen. Viele Mini Plastiexemplare werden auch als Schlüsselanhänger oder Spielzeug verkauft (z.B. habe ich so etwas gesehen bei Tokyo Hands, ein Baumarkt in Japan).

20100614-03.jpg
Nun jetzt sind wir im Restaurant. Wir sind Stammgäste und bestellen immer das Gleiche. Übrigens gibt es in diesem Kaufhaus außer diesem Soba shop, ein italienisches Restaurant, ein Snack Cafe oder ein chinesisches Restaurant, McDonalds einen Donutsshop und so weiter. Wer das Soba Restaurant wählt möchte normalerweise sich gesund ernähren und eine ruhige Atmosphäre haben. Man sollte im Soba Restaurant nicht lange bleiben, dafür sollte man Verständnis haben. Das ist ein wichtiger Punkt. "Soba essen und wieder gehen. " 
Nach dem Soba essen, bleibt man nicht weiter dort um zu sprechen. Der Geschmack und das Verhalten sind bei Soba sehr einfach.

20100614-04.jpg
Das Foto oben zeigt das Menü, was ich immer bestelle. Auf kaltem Soba gibt es Gemüse Tempura, dazu gibt es mit Berggemüse gekochter Reis und andere Kleinigkeiten. Das kostet ungefähr 1200 yen.

20100614-05.jpg
Tempura ist ein sehr bekanntes japanisches Gericht, Soba und Tempura sind die beste Kombination. Im Soba shop gibt es fast immer Tempura. 

20100614-06.jpg
In dem kleinen schwarzen Fäßchen gibt es die Soße, das macht man selber auf die Soba, das schmeckt sehr gut mit Wasabi zusammen. Übrigens nach dem Essen im Soba Restaurant bekommt man eine Tasse Sobayu. Sobayu ist das Kochwasser der Sobanudeln. Darin sind viele Vitamine und Nährstoffe enthalten. Wenn man nur Soba isst und nicht Sobayu trinken würde, verpasst man die Nährstoffe von Soba. Das Kochwasser trinken können sie vielleicht nicht glauben, z.B. wenn man Pasta in Italien isst, kommt kein Kochwasser von der Pasta zum trinken. Aber das warme Sobyu schmeckt sehr köstlich und ich kann das empfehlen. Man kann es einfach so trinken oder man kann es auch in die Soße geben.

Nachdem Soba essen, Sobyu genießen und schnell wieder gehen, wenn sie es so machen würden, wäre das wie ein japanischer Experte, ncit wahr?

20100614-07.jpg

Frühsommerreise nach Komagatake

| 1 Comment | No TrackBacks
20100607-01.jpg
Sind sie überrascht, wegen einer plötzlichen Schneelandschaft? Letzte Woche ist unsere Familie nach Kamagane in der Nagano Präfektur gefahren. Südlich von Nagano liegt unsere nördliche Seite der Shizuoka Präfektur. Ohne Autobahnen, nur auf Bergstrassen können wir Komagane in 4 Stunden mit dem Auto erreichen. 

Komagane Stadt liegt am Fusse des Berges Komagatake, viele Leute besuchen die Stadt um zu wandern und um Bergzusteigen oder im Frühsommer Ski zu fahren. Aber wir haben kleine Kinder, daher sind wir ohne großen Plan gefahren und vielleicht können wir schön mit dem Auto durch die Landschaft fahren und die schneebedeckten Berge sehen und am Abend schön im Ryokan Onzen geniessen. 

Aber !
Man möchte Bergsteigen gehen, wenn es solche schönen Berge gibt. Das erste Foto haben wir auf einen Gipfel mit 2956m gemacht. Das beweist, dass wir trotz leichter Kleidung uns am 2. Morgen entschlossen hatten, den Gipfel zu erreichen. 

20100607-02.jpg
Natürlich sind wir nicht gelaufen, es gibt zum Gipfel von Komagatake eine Seilbahn. Bis zur Seilbahn sind wir mit dem Bus gefahren, Foto oben. Wegen der Naturschätze ist es verboten selbst mit dem Auto zu fahren (Bus und Seilbahn hin- und zurück kostet ungefähr 4000yen). 

20100607-03.jpg
Die Seilbahn wurde vor 40 Jahren gebaut, als erste japanische Seilbahn. Ungefähr 2 km Strecke fährt die Bahn in 7 Minuten und 30 Sekunden, die Geschwindigkeit ist schneller als ich dachte. Der Blick aus der Seilbahn war sehr schön und es hat Spass gemacht. 

20100607-04.jpg
Foto oben habe ich gemacht, als ich gerade aus der Seilbahn ausgestiegen bin. Der Blick nach unten ist auf die Stadt Komagane.  Und dahinter kann man einen 3000m hohen Berg sehen. Hier ist ungefähr die Mitte von Japan und es gibt viele Berge inklusive dem Berg Fuji. In Japan nennt man diese Berge die Südalpen und wo wir sind, wie Komagatake, nennt man die Zentralalpen. 

20100607-05.jpg
Plötzlich gab es nach dem Aussteigen aus der Seilbahn Schnee auf dem Berg. Es gibt viele Leute, die Ski fahren, aber wir sind ohne Socken mit Sandalen gelaufen und mein Mann trägt nur ein weisses Hemd, Sommermode. Ich habe unser Kind vom Ryokan einen Pyjama und ein extra Hemd, alle Kleidung die wir haben, tragen lassen. Es war natürlich kalt, aber es ging. Die Temperatur auf dem Gipfel war 10 Grad, ich wunderte mich, warum der Schnee nicht schmilzt. Eine wertvolle Erfahrung, im Schnee mit Sandalen zu laufen und dabei frische Luft zu geniessen. 

20100607-06.jpg
Wir haben ungefähr 30 Minuten auf dem Gipfel die Landschaft genossen und sind dann wieder runtergefahren. Am Fluss von Komagatake war ein Park und wir sind dort spazieren gegangen.

20100607-07.jpg
20100607-08.jpg
Übrigens Nagano ist sehr berühmt für Soba, Buchweizennudeln. Ein Grund ist, dass das Land sehr gut ist, um Buchweizen anzubauen. Aber die andere Vorraussetzungen für leckeres Soba ist, das kalte schöne schneegeschmolzene Wasser. Am Mittag sind wir in ein Soba Restaurant in der Nähe des Parkes im Wald gegangen. Dort wird das Buchweizen selbst gemahlen und die Nudeln frisch gemacht. Das war sehr lecker und ein sehr rafiniertes Soba. 

20100607-09.jpg
20100607-10.jpg
Übrigens, nachdem wir das Soba gegessen haben, sind wir zurückgefahren und unterwegs auf der Bergstrasse  haben wir etwas seltsames gesehen. Das war nur eine kleine Strasse, schwierig bei Gegenverkehr zu fahren, aber trotzdem gab es Reisebusse und viele Autos mit Nummernschildern aus anderen Präfekturen. Ich und mein Mann haben uns gewundert "Wer sind die Leute?". Neben der Bergstrasse gab es ein Zelt und ungefähr 50 Leute und haben dort gesessen. Aber das war ein ganz normaler Berg, ohne besondere Sachen dort. Nachdem wir dort gefahren sind, gab es ein Schild, wo steht: Bunkuitouge. Ich habe danach gecheckt und gefunden, dass das ein weltberühmter Powerspot ist. Ich habe daran nicht so großes Interesse, aber scheinbar ist das ein Platz mit geistiger Energie. Vielleicht viele Leute sind extra dorthin von ganz weit gekommen.


Japanese Products
are HERE!

 


Japan Brand
Auction Store

 

Ein Profil

Categories


New shirt accesories
It's made of frexible
bent material.
It has soft and smoothly touch.



のれん
Japanese split curtain.
Please hang inside of the door.

 

 


風呂敷(ふろしき)
Traditional wrap cloth.
Bring something in the wrap cloth.

 


手拭い(てぬぐい)
The cotton hand towel.
It is cute to put down on a table or display on the wall.

 


着物と着付小物(きものときつけこもの)
Traditional clothes Kimono, and Kimono tool.
It has beautiful colors, and pattern.
Its cordinate is interesting!!

 

 


Post it note contains 50 pieces.
The designs are "cafe" ,and "Japanese style".
The shape of "cafe" is square, and "Japanese style" is oblong.

 

 


そろばん
Rare!! Japanese old abacus "soroban" check it out!!

 




Sie koennen eine fremde Sprache mit blog von Miko studieren!
Wenn Sie zwei Sprachen zu dem gleichen Zeitpunkt shauen; hier
↓↓↓

 

March 2012

Sun Mon Tue Wed Thu Fri Sat
        1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

About this Archive

This page is an archive of entries from June 2010 listed from newest to oldest.

May 2010 is the previous archive.

July 2010 is the next archive.

Find recent content on the main index or look in the archives to find all content.